Online-Bildbearbeitung

Keine wirkliche Photoshop-Alternative, aber für Kleinzeug reichts allemal: auf der Webseite www.myimager.com kann man Bilder bis 200 kB als GIF oder JPEG hochladen und online bearbeiten. Zuschneiden, drehen, Farbtiefe reduzieren und diverse Effekte stehen zur Verfügung. Nervig sind allerdings die Werbe-Popups, die ständig von der Page neu geladen werden.

love.at wird kostenpflichtig

Die Telekomiker werden immer lustiger: zuerst haben sie love.at einverleibt und verschlimmbessert, nun wird die Singles-Plattform auch noch kostenpflichtig. Man darf weiterhin Profile ansehen und chatten – für die Kontaktaufnahme per Mail will man zukünftig jedoch erstmals 15 Euro für 3 Monate, dann 19,80 Euro verrechnen. Der Chef von love.at, Paul Strasser meinte letztens, der … weiterlesen

Cyber-Betteln der neueste Trend

Offenbar funktioniert das: seitdem die New Yorkerin Karyn Bosnak via Webseite mehr als 13.000 Dollar zur Bezahlung ihrer offenen Kreditkartenschulden zusammengeschnorrt hat, gibts immer mehr Nachahmungstäter, die das ebenfalls versuchen. Als Spendegrund werden Krankheit, Beziehungsmüdigkeit und ein teures Studium vorgeschoben. Na dann: ich würd mir gerne zu Weihnachten einen neuen MX5 kaufen – spendet mir … weiterlesen

Netzpiloten

Die Idee ist ja ein alter Hut und etliche Start-Ups sind damit sterben gegangen: themenbezogene kommentierte Surftouren durchs Netz. Die Netzpiloten gibts noch immer – und die Touren sind zu vielen Themen verfügbar, recht aktuell und für den Benutzer kostenlos (weil werbefinanziert). Nette Sache – sollte ich maybe meinen Eltern empfehlen.

Wien ist fotogen (meistens jedenfalls)

Vielleicht keine neue Applikation, aber mir ist das Ding zum ersten Mal aufgefallen: im Kulturgüterkataster der Stadt Wien kann man fast jede Adresse Wiens eingeben und bekommt das passende Foto dazu geliefert. Die Suche kann man auch auf einem Stadtplan durchführen und über alle Gebäude Informationen wie Baujahr, Erhaltungszustand uvm. abrufen. Selbst von meinem Haus … weiterlesen

What do you want to do today?

In Abwandlung dieses Microsoft-Slogans funktioniert die neuartige Suchmaschine Gimpsy. Im Prinzip ist Gimpsy ein handgepflegter Webkatalog – die Kategorien sind jedoch etwas seltsam: anstatt „Music“, „People“ und dergleichen findet man hier etwa die Kategorien „Build“, „Buy“ und „Meet“. Man gibt als Suchbegriffe die Dinge ein, die man gerade TUN möchte. Wenns gut gepflegt wird, halt … weiterlesen

Social Engineering Attack

In fremde Netzwerke einzubrechen ist keine große Kunst: Ein IT-Sicherheitsunternehmen fragte in einer Londoner U-Bahnstation die Passanten nach ihrem Computerpasswort. Wer es nannte, bekam einen Kugelschreiber. Sagenhafte zwei Drittel(!) der Leute gingen tatsächlich auf den Deal ein. Laut der Quelle, einem Artikel im Economist, ist also tatsächlich der Mensch das schwächste Glied in der Sicherheitskette.