Enigma war ja die Verschlüsselungsmaschine der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg. Gestern lief auf Sat1 der Film Enigma, der die Rolle der englischen Entschlüssler behandelte und Telepolis brachte einen Artikel über einen Zeitzeugen, der mit der Enigma gearbeitet hatte. In diesem Artikel war ein unauffälliger Link auf einen Enigma-Emulator zu finden, der sogar mit Schaltbildern der Rotoren aufwartet und daher einen recht guten Einblick in die Funktionsweise vermittelt und anschaulich zeigt, wie schwierig es gewesen sein muß, den Code zu knacken. Laut Wikipedia ergeben sich immerhin bei drei Rotoren und vier vertauschten Buchstabenpaaren unglaubliche 17.298.883.602.000 mögliche Schlüssel!!!
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