Wie die futurezone berichtet, ist die holografische Datenspeicherung auf Tesaband (auf gut wienerisch: Pickbandl) nun marktreif. Die Idee kursiert ja schon seit etwa 1998. Auf eine handelsübliche Rolle Tesa Multi Film kristallklar mit 10m Länge und 19 mm Breite passen 10 GB Daten, die mit einem Laser durch die einzelnen Filmlagen hindurch geschrieben werden. Dazu muß die Rolle nicht abgewickelt werden. Der Schreib- und Lesekopf des geplanten Laufwerks dazu soll innerhalb der Rolle Platz finden.
Weitere Anwendungen sind sogenannte „Holospots“, kleine Stücke des Klebebandes mit individuellem Hologramm zum Aufkleben. Ein solcher Holospot kann 1000 Mal mehr Daten als ein Barcode enthalten und soll zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten dienen.
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Klingt fast wie ein Hoax….