wie es klarerweise Microsoft tut. Und genau die Erfinder der Sicherheitslücken (noch´n Link) in Windows sind jetzt Opfer geworden – Wie die Futurezone berichtet, verschafften sich Hacker Zugang zum Firmennetzwerk von Microsoft und hatten laut ‚Wall Street Journal‘ insgesamt 3 Monate (!) lang Zugriff auf die Quellcodes der neuesten Windows- und Office-Versionen. Es gelang den Hackern, ein ‚trojanisches Pferd‘ ins System einzuschleusen und damit die Zugangsdaten von Microsoft-Mitarbeitern auszuspionieren.
Seltsam nur, daß es 3 Monate lang nicht einmal Microsoft-Technikern auffällt, daß jemand in den Servern herumfuhrwerkt. Liegt es vielleicht daran, daß Windows NT keine vernünftigen Systemlogfiles liefern kann? Wie soll dann der Normalanwender bemerken, was in seinem Server vorgeht? Ein dickes MINUS für Microsoft – schämt euch.
Und für alle technisch Interessierten:
Wie funktioniert Windoof?
Spass mit Windoofs
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