In letzter Zeit seltener, aber doch immer wieder geh ich auf Schatzsuche per GPS. Geocachen macht Spaß, ganz besonders wenn man die Koordinaten nicht am Silbertablett geliefert kriegt, sondern zuerst ein oder mehrere Rätsel lösen oder Verschlüsselungen knacken muss. Diese Mystery-Caches können ganz schön knifflig zu lösen sein, oft fehlt beim ersten Durchlesen des Listings jede Idee, wie das Problem anzugehen ist. Am Ruhrcacher Blog gibts daher eine Linkliste mit Mysteryhilfen: Enigma-Simulationen, Turing-Bomben, DTMF-Decoder, Sudoku-Löser, Morsecode- und Blindenschrift-Übersetzer, Eisenbahnsignale, Anagramm-Generatoren und dutzende Dinge mehr, die einem möglicherweise weiterhelfen, wenn man gar keinen Plan hat.
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Ich denke nicht, dass meine Mysteryhilfen helfen wenn man überhaupt keinen Plan hat. Man muss schon wissen, um welche Verschlüsselung es sich handelt, dann findet man bei Hilfe zum Entschlüsseln. Ich habe irgendwann angefangen so etwas zusammeln, nachdem man ja immer wieder auf die gleichen Verschlüsslungsmethoden stößt.
Stimmt schon – wenn man Null Plan hat, wird schwierig. Hab allerdings schon einige Caches lösen können, weil mich deine Liste auf die zündende Idee gebracht hat, was für eine Verschlüsselung es sein KÖNNTE. Hab einige davon selbst nicht gekannt und dabei auch noch was gelernt. Danke jedenfalls!