Ein starkes Stück

Zuerst UMTS-Lizenzen verkaufen, ohne dafür auch nur die geringste Gegenleistung zu bringen (eigentlich ja eine gute Idee: gegen Zahlung von mehreren Millarden Schillig Großfirmen gnadenhalber die Erlaubnis erteilen, weitere Milliarden im Land zu investieren und zu versteuern…) und dann den Ausbau eines flächendeckenden Netzes durch halbwichtige Lokalpolitiker verhindern. Typisch österreichische Grätzlpolitik…
Würd mich nicht wundern, wenns dieses Jahr doch kein Nulldefizit wird – weil einer oder mehrere Lizenzinhaber ihr Geld zurück haben wollen.

Ernst Michalek
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