Floskeln fürs Volk

Ich krieg Schüttelfrost, wenn ich diese ultimativen Hassfloskeln auch nur durchlese. Mit der Möglichkeit, die nervigsten selber einzutragen: – „Hi Fans!“ – „Alles fest in deutscher Hand“ – „Wer andern eine Grube gräbt ist Bauarbeiter“ – „Alles Roger in Kambodscha !?“ – „Was sagt die Uhr?“ – „Darf ich dir eine Frage stellen?“ – „Willkommen … weiterlesen

Wortkunst

Die Wortschatz-Datenbank der Uni Leipzig wäre schon ohne „Special Features“ eine unglaubliche Fundgrube. Die erweiterte Suchabfrage ist aber noch viel lustiger: etwa, wenn man seinen Namen zu einem Anagramm umstricken lässt. Aus den Buchstaben meines Namens kann man etwa „Reim klatschen“ basteln.

SMS-Alarm gegen Schulschwänzer

In Frankreich wird derzeit ein neues SMS-Alarmsystem getestet, mit dem die Eltern von Schulschwänzern per SMS über das Fehlen Ihrer Sprösslinge benachrichtigt werden sollen. Das Programm EduSMS läuft im Test bereits an hunderten Schulen. Die Abwesenheit von Schülern wird einfach ins System eingetragen, die entsprechenden SMS sendet das Programm dann automatisch aus. Was bin ich … weiterlesen

Die aprilscherzfreie Zone

Am 1. April werden weltweit die Leute gefoppt und zum Narren gehalten. Die Herkunft dieses Brauchtums ist weitgehend unklar – manche Quellen berichten über Karl IX als Urheber, von einem „Börsenkrach“ um 1530, selbst das indische Hulifest wird als Ursprung vermutet. Fakt ist jedenfalls, daß sich jedermann redlich bemüht, seine Mitmenschen zu ärgern. Die besten … weiterlesen

SMS-Parkschein: erfolgreicher Versuch, kompliziertes Handling

Wie in der Futurezone zu lesen war, ist der Pilotversuch m-parking, also die Bezahlung der Parkgebühr via SMS, erfolgreich verlaufen. Ab dem Sommer sollen daher alle Handynutzer die Möglichkeit haben, m-parking zu nutzen. Die Benutzung wird jedoch etwas komplizierter sein als ursprünglich geplant – no na, Bürgerfreundlichkeit wär ja mal was ganz Neues: Autofahrer, die … weiterlesen

Webseiten ohne Grenzen

Unter der Adresse www.barrierefinder.de kann man beliebige Webseiten auf Behindertentauglichkeit testen lassen. Überprüft werden etwa ALT-Texte bei Bildern, die Umstellung auf größere Schriftarten, reine Textausgabe (z.B. für Braillezeilen wichtig), Funktion ohne JavaScript, Java-Applets und wie die Page auf Farbenblinde wirkt. Praktische Sache, um die eigene Page dementsprechend zu gestalten. Übrigens sollte www.egm.at problemlos zugänglich sein … weiterlesen