Mit dem 33er-Modem…

…geht alles ein bißl langsamer, als mit dem Kabelzugang von zuhause gewohnt. Aber ich befinde mich gerade im Haus meines Vaters und richte seine neuen Mailaccounts ein – bleibt mir das Modem auch nicht erspart. Der Schockwellenreiter hat zum heutigen Feiertag ein paar Links zusammengetragen.

Feiertägliches Kurzsurfen

Da ja heute bei uns Feiertag ist und ich mich demnächst entweder ins Fitnesscenter oder an die alte Donau vertschüssen werde, habe ich nur ein wenig in meinen Mails und in ein paar anderen Weblogs gestöbert. Dabei bin ich über Andreas Weblog auf einen netten Link gestossen: 20 Things It Took Me A Lifetime To … weiterlesen

Haustiere, die nicht die Wohnung versauen?

Wollten Sie schon immer ein Haustier, welches nicht von Ihnen gefüttert werden muß, nicht die Wohnung vollhaart und auch sonst keinen Dreck bei Ihnen zuhause macht? Adoptieren Sie einen Otter ;) Übrigens – auch auf Englisch heisst der Otter Otter – wer hätte das gedacht? Ausserdem bin ich gerade auf eine seltsame Fehlermeldung gestossen, im … weiterlesen

Reality Run

Heute mittag beginnt in Berlin der Reality Run, ein Spiel nach dem Vorbild des Stephen-King-Romans ‚Running Man‘, der auch mit Arnold Schwarzenegger verfilmt wurde. Auf einen Kandidaten werden 10.000 USD Kopfgeld ausgesetzt und der Kandidat muss sich 24 Tage in einer ihm unbekannten Großstadt durchschlagen. Die ganze Welt jagt den Kandidaten per Internet oder live … weiterlesen

Kaum drei Tage nachdem ich…

..begonnen habe, unser Weblog einzurichten, schon hoher Besuch: Der Schockwellenreiter, ebenfalls ein deutschsprachiger Weblogger, ist das erste echte Mitglied unseres Logs. Ausserdem eine weitere lehrreiche Erkenntnis nach einem gerade erledigten Kundenbesuch: Chello-Zugänge funktionieren nicht, wenn die Netzwerkkarte nicht ordentlich drinsteckt – sorry Phillip, mein Fehler ;)

Baustelle Westautobahn

Nachdem ich heute von Wels heimgefahren bin (genauer: von Kematen, ein Geburtstagsfestl auf einem Bauernhof, Fotos demnächst) und auf der A1 die herrlich schauderhaften Gegenverkehrsbereiche geniessen durfte, bin ich froh, wieder in Wien zu sein. Wir fuhren bei der Rückfahrt in Melk von der A1 ab – nur Autobahn ist auch fad – und genossen … weiterlesen